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Exit Napoli
„Ich darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren, das ich nicht kenne“. Die Autorin nimmt sich ein Jahr Auszeit in Neapel, der Stadt, die wie ein Vulkan ist: explosiv und widersprüchlich, Hölle und Paradies zugleich. Hier ist Dauerkrise angesagt und eigentlich lebt es sich damit sogar ganz gut. Ist Neapel damit vielleicht sogar die Avantgarde Europas?
Das kleine Paradies
Warum wollte der Lavafunke lieber ein Eiswürfel sein und weshalb trug die Spinne „ Karl der Große“ Stiefel mit Absätzen? Ein Märchen darüber, dass in Wahrheit unsere vermeintlichen Defekte unsere Stärken sind.
2016 Literaturpreis der evangelisch- lutherischen Kirche in Italien, 2. Platz
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